Girokonto mit Bonus: So sicherst du dir die besten Prämien

Ein kostenloses Girokonto ist gut, aber ein Girokonto mit Startguthaben ist besser. Banken zahlen oft hohe Summen, um dich als Neukunden zu gewinnen. Hier erfährst du, worauf du achten musst, um nicht nur ein gutes Konto, sondern auch die maximale Prämie abzusahnen.

Warum zahlen Banken Prämien für die Kontoeröffnung?

Der Markt für Girokonten ist hart umkämpft. Direktbanken wie C24, ING oder DKB sparen sich teure Filialnetze und geben diesen Kostenvorteil oft in Form von Startguthaben oder Wechselboni an Neukunden weiter. Für dich ist das die einfachste Art, mit minimalem Aufwand Geld zu verdienen.

Arten von Girokonto-Boni

• Startguthaben: Ein fester Betrag (z.B. 50€ oder 100€), den du oft schon nach der ersten Transaktion erhältst.
• Gehaltsbonus: Eine höhere Prämie, die ausgezahlt wird, wenn du das Konto als Gehaltskonto nutzt (oft ab 700€ monatlichem Geldeingang).
• KwK (Kunden werben Kunden): Zusatzprämien, wenn du Freunde für die Bank wirbst.

Checkliste: So erhältst du die Prämie garantiert

Damit der Bonus auch wirklich auf deinem Konto landet, sind meist Bedingungen geknüpft. Achte im Kleingedruckten besonders auf:

• Neukunden-Status: Warst du in den letzten 6-12 Monaten bereits Kunde bei dieser Bank? Falls ja, bist du oft von der Aktion ausgeschlossen.
• Aktive Nutzung: Viele Banken fordern 3-5 Zahlungen (z.B. mit der Karte oder per Lastschrift) in den ersten Monaten.
• Kontowechselservice: Manche Prämien gibt es nur, wenn du dein altes Konto über den Wechselservice der Bank schließt.

Kostenloses Girokonto trotz Prämie?

Ja, das ist unser Anspruch bei Giropilot. Wir listen primär Angebote, die dauerhaft kostenlos sind oder bei denen die Kontoführungsgebühren durch einfache Bedingungen (wie einen monatlichen Geldeingang) entfallen. Ein Bonus bringt nichts, wenn er später durch Gebühren wieder aufgefressen wird.